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gefunden im Internet, Urheber und Fotograf unbekannt

... but i try my best to please you !




Friedrich Karl Engelhardt III., Jahrgang 1960, Musitekt® und Architekt Dipl.-Ing. (FH),

Mitglied der Bayerischen Architektenkammer unter BYAK-Nr.: 0170274

Begründer der BIOSOPHIE, der MUSITEKTUR und des FRAKTALEN DENKENS

Einzelkämpfer gegen mechanistische Standardisierung des Lebens und Verfechter des "Gemeinsinnigen Individualismus" und des "Menschlichen Maßstabes" im biosophischen Sinne. Sieht die Quantenmechanik und die fundamental propagierte "String-Theorie" nur als näherungsweise und vorübergehende Deutung im gesamtwissenschaftlichen Kontext an und ersetzt diese durch das Weltbild der "Urtheorie", wonach das All aus den drei unendlichen Uren: Raum, Zeit und Geist (Information) besteht. Jede der Veränderung unterworfene Erscheinungsform lässt sich zur Welle abstrahieren. Demnach sind Masse, Materie, Energie, Gravitation usw. letztlich nur anhand der Beobachtung von Naturphänomenen gewonnene Gedankenmodelle, die der Wahrheit nahe kommen wollen. Die theoretisch kälteste Temperatur (absoluter Nullpunkt) ist gleichzusetzen mit dem "Nichts" und darum nie erreichbar, solange es Wahrnehmung gibt. Der Raum ist auch nicht "gekrümmt", sondern in übergalaktisch-langsamer, ständiger, zyklischer, aber sich dabei nie gleich wiederholender Bewegung. "Schwarze Löcher" sind nicht Orte nahezu unendlicher Dichte und Gravitation, die alles Verschlingen, was sich Ihnen nähert, sondern "Wendepunkte" oder "Nulldurchgänge" der Wirklichkeit. Und der "Urknall" ist auch nicht der Beginn unseres Universums, sondern der Durchtritt durch einen solchen "Wendepunkt" aus der "Gegenwelt" der "Antimaterie". Die sogenannten "Neutrinos" sind Verunreinigungen unserer Wirklichkeit. Diese in untergeordneter Anzahl vorkommenden "Elementarteilchen" gehören eigentlich in die Gegenwelt jenseits der "Schwarzen Löcher", die unsrerer "materiellen" Welt das antimaterielle Gleichgewicht hält. Und das wiederum in unendlicher Informationsdichte. Was wiederum bedeutet, dass es "Materie zum anfassen" eigentlich gar nicht gibt und das, was wir als, im wahrsten Sinne des Wortes, "begreifbare" Gegenstände wahrnehmen, in Wirklichkeit nur Grenzformen sind. Das tröstliche an dieser eigentlich unfassbaren Theorie ist: - Alles lebt in ewigem Wandel und war schon immer da. - Es gibt keinen Anfang und kein Ende. Es macht darum auch nicht viel Sinn, danach zu fragen. Was bleibt, ist die Demut vor der Schöpfung und der Glaube an das, was in uns lebt und woraus wir sind. Nennen wir es Unendlichkeit, - nennen wir es - Gott.!

geplante Literaturveröffentlichung hierzu:

"BIOSOPHISCHE ARCHITEKTUR"
 Streifzug vom Ursprung der Architektur in die Welt des Sinnvollen

"PROJEKT TANTSGARTEN"   (PROJEKT TANZGARTEN)
 Die Rückkehr ins Paradies - Geschichte, Bestandsaufnahme, Vision, Wege

"DAS LETSTE TESTAMENT"   (DAS LETZTE TESTAMENT)
 Mysterium Mensch+Erde+Universum, in IRDIZ (Weltsprache der Zukunft)
 
"DER TROIMER"   (DER TRÄUMER)
 Roman, Drama um die Existenz innerhalb zweier Wirklichkeiten und die Beugung der Realität
 
 


1982 - Vorsatz bereits während des Studiums: Grundsteinlegung und Formulierung der
BIONISCHEN ARCHITEKTUR als Gegenpol zur techn(okrat)ischen, konstruktivistischen, harten und arroganten Architektur der Moderne und als Einstiegsdisziplin in die ganzheitliche BIOSOPHISCHE ARCHITEKTUR.

Hinweis: "BIONIK" = Wortschöpfung aus BIOlogie und TechNIK, nach John Earl Steele, Zoologe und Endokrinologe, Kanada 1958; >>> Begriffsbestimmung: "Bionische Architektur" definiert sich primär aus dem Entstehungsprozess, der die Form bildet, während bei der "Technischen Architektur" vorrangig die Zweckformulierung und die Werkzeuge gefügebestimmend sind. Die "Biosophische Architektur" gewinnt ihre Form aus dem Verständnis der lebensfördernden Zusammenhänge und der menschlichen Psyche. Phantasie und die daraus resultierenden Fähigkeiten setzen dabei die Grenzen. Nicht Konventionen und Kompatibilitätsanforderungen. Bei der Biosophischen Strukturbildung müssen wesentlich mehr Entwurfsparameter gleichzeitig berücksichtigt werden, als bei "Klassischen" und "Technischen Konstruktionen". Dies ist mit rein rationalen Denkmustern in Entweder-Oder-Kategorien, basierend auf klar definierten Größen und Einheiten nicht mehr zu leisten. Biosophie erfordert die Fähigkeit, "Unschärfen" der Realität handhabbar und reproduzierbar zu machen. Dies ist die Domäne des "Fraktalen Denkens" in Sowohl-Als-Auch-Kategorien, - des Denkens in gebrochenen Dimensionen. Aber das ist ein anderes Kapitel.!?

Beispiel für maximale Abstraktion eines Fraktales:   Die Zahl Pi,  π = 3,1415926............. .

Die Zahl Pi ist ein Paradoxon, ein Widerspruch in sich selbst.! Einerseits ist sie unendlich groß, weil ihre Nachkommastellen nie enden, andererseits erreicht sie nie den Wert 3,2. Und dennoch kommt die gesamte Wissenschaft ohne sie nicht aus, da alle kreis- und kugelförmigen Naturphänomene nur mit dem Faktor dieser Zahl mathematisch beschrieben werden können. Dies gibt zu denken und stellt den gesamten, totalitären Anspruch der heutigen Wissenschaft auf abschließende Exaktheit und Verbindlichkeit in Frage.

Wenn man so will, ist Wissenschaft nichts anderes als eine Religion des Denkens und den Religionen des Glaubens keineswegs überlegen. Der heutige Zustand der Welt ist der Beweis dafür. Anders sind die existenziellen Mißstände nicht zu erklären.


1985 - 1988  Sammlung von Erfahrungen in mittelständischen Architekturbüros, freie Mitarbeit bei GHERZI-Engineering, Zürich, und für die Zentrale Bauabteilung ZBA der SIEMENS AG in München.

1989 Gründung des eigenen Architekturbüros mit selbständiger, freiberuflicher Tätigkeit in allen wesentlichen Bereichen der Architektur und der angewandten Gestaltung.

Zeitweise (1994-1997) mit Zweitbüro in Dillingen a.d. Donau (Wirkungskreis Donauries) und insgesamt 10 angestellten und freien Mitarbeitern.

Ab 2004 verstärkt engagiert in Forschung und Entwicklung im Bereich der grundsätzlichen Wechselwirkung zwischen Gestaltung und Gesellschaft.

2009 bis 2013 als Baureferent tätig für die Evangelisch-Lutherische Kirche Bayern, im Bereich der Landeskirchlichen Bauaufsicht mit Zuständigkeitsgebiet Oberfranken, östliches Mittelfranken und nördliche Oberpfalz.

2013 Zusatzqualifikation als "Radon-Fachperson" beim Bayerischen Landesamt für Umwelt, für die Beurteilung der allgegenwärtigen, natürlichen Radioaktivität und des Umganges mit Radonbelastung bei der Sanierung und dem Neubau von Wohn- und Geschäftshäusern (in Anbetracht der nun zunehmend "luftdicht" zu bauenden Gebäude).

2014 Elternzeit + Pause für Familie, Gesundheit und Neuorientierung

2015 Umstrukturierung des Dienstangebotes für neue Aufgaben.

2016 Marktanalysen, Proben, Fehlerbeseitigung und Neudefinition der Geschäftsbereiche

2018 Januar bis April, Stadtbaumeister und Leiter des Stadtbauamtes der Großen Kreisstadt Dinkelsbühl. Gemeinsam erkannte Ziele zur Bewahrung dieses Altstadtjuwels bildeten die vielversprechende Basis der Zusammenarbeit. In der Art der Umsetzung und Priorisierung der Schwerpunkte waren die Auffassungen jedoch zu verschieden und hätten etwas mehr Geduld des Zusammenwachsens erfordert. Im Widerspruch zwischen schnell erzielbarer Erfolge und langfistiger Beseitigung der mittlerweile in allen Altstädten angewachsenen Strukturprobleme konnte kein schneller Arbeitskonsens gefunden werden. So kamen die wenigen, in Dinkelsbühl noch möglichen Lösungen mit ausreichender Wachstums-, Selbstregulierungs- und Gestaltungskraft, gar nicht auf den Tisch und wurden im Stadtrat leider auch nicht mehr
behandelt. Dinkelsbühl braucht einen Stadtbaumeister, der sich schon vorausschauend um eine Stadtgestaltung mit Lenkungswirkung und Stadtentwicklung aus eigener Kraft der Bürger kümmern kann und nicht seine ganze Arbeitszeit im Tagesgeschäft der Bauamtsleitung verliert. Dort sind die langfristigen Probleme nicht zu lösen. Wichtig ist nicht nur WAS man tut, sondern viel mehr WIE man es tut. Durch Befolgung von Vorschriften alleine kann das nicht gelingen, auch wenn es Fördergeld dafür gibt.

2019 nochmalige Konzentration auf Bauvorhaben von Kunden und Vorbereitung eines Sanierungsumbaues am eigenen Gebäude.

voraussichtlich ab 2020 Teilung in 2 Geschäftsbereiche:

1. MUSITEKTURBÜRO ENGELHARDT mit erweitertem Leistungsangebot im Fachgebiet der MUSITEKTUR (universelle Gestaltung), mit Gruppen-/Schulungs-/Übungssaal im Haus (Veranstaltungen bis 200 Personen), eigenem Tonstudio (Vollausstattung für bis zu 16 Musiker) und eigener Renderfarm (Cinema4D, 120-CPU-Netz, ca. 212 GHz Performance).

2. ARCHITEKTURBÜRO ENGELHARDT zuständig für die Grundleistungen nach HOAI und für die üblichen Architektenaufgaben bei konventionellen und klassischen Bauaufgaben.
   
  
 

FAZIT aus eigener Lebens- und Berufserfahrung:
Das Bauwesen und die gesamte Wirtschaft leiden unter einseitigem Preiswettbewerb auf Kosten der Qualität. Gewinne werden schon seit Jahren leichter durch Spekulation, als durch produktive Arbeit gemacht. Die Kapitalmärkte sind ein parasitäres System, das die einst mittelständisch gewachsene Handelsspanne zwischen Angebot und Nachfrage absaugt und dem Wirtschaftskreislauf entzieht. Rücklagen für Investitionen können nicht mehr gemacht werden und müssen zunehmend durch Kredite ersetzt werden. Moderne Betriebsführung bedeutet Schuldenmanagement. Diebstahl geistigen Eigentums wird noch immer als Kavaliersdelikt angesehen und gilt als weniger bedenklich als Sachdiebstahl. Dabei lebt insbesondere die deutsche Wirtschaft mehr von der Innovation als vom Sachwert. Der Einzelhandel schrumpft auf ein Nischendasein zurück. Das Handwerk wird zum Montagedienst für Industrieprodukte degradiert. Das Bildungswesen kann mit den Anforderungen unserer Zeit nicht Schritt halten und verkommt. Schulen, die ihren Ursprung im Militär haben, sind auch heute noch darauf ausgerichtet, "funktionierende" und gut kalkulierbare Arbeitskräfte für die Wirtschaft auszubilden. Wir brauchen aber Erdenbürger mit musischem Horizont, die aus Überzeugung für Qualität eintreten, die in der Konsequenz Menschen auf vielen Ebenen der Wertschöpfung in den Gesamtprozess der weltgesellschaftlichen Entwicklung einbeziehen.  Die bäuerliche Landwirtschaft und der Mittelstand als Hauptarbeitgeber wurden von der Bürokratie "zu Tode regiert". Selbst Kleinbetriebe unterliegen mittlerweile mehr der förderungshörigen Fremdbestimmung als der Eigeninitiative. Zulieferer sind kein Mittelstand, sondern von Folgeaufträgen abhängig gemachte, ausgelagerte Arbeitsplätze mit umgangenem Kündigungsschutz. Jahrzehntelange, einseitige Industriepolitik und Rationalisierung durch totalitäres Denken fordern früher oder später ihre Opfer. Die Rechnungen gehen nicht auf und unsere verwöhnte und gesättigte Konsumgesellschaft hat immer noch nicht begriffen, dass die alten Rezepte der "Wirtschaftswunderzeit" nicht mehr taugen. Die Belastbarkeit des Steuerzahlers und die Staatsfinanzen erreichen bald einen Tiefpunkt, der keine Handlungsspielräume mehr offen lässt. Die überalternde Gesellschaft steht vor Herausforderungen, für die es noch keine Erfahrungswerte in Geschichtsbüchern nachzuschlagen gibt. Mittlerweile hat man sogar schon das Geschäft mit der Wahrheit industrialisiert. Was dürfen wir überhaupt noch glauben, wenn wir von Fakes regiert werden ?
Aber die Uhr tickt gnadenlos weiter. Wieviel Zeit wir noch haben, wissen wir nicht. Das erste, was jeder tun kann, ist:  - nachdenken, dann umdenken und dann selbst danach handeln. Ich möchte Menschen, die sich gegen das Grau des Alltags und zunehmende innere Leere wehren wollen, mit meiner Arbeit unterstützen. Die Seele ist der Ausgangspunkt und das äußere Umfeld die Spielwiese menschengemachter Veränderungen. Nicht umgekehrt.!  Die psychische Anatomie steht nicht zur Disposition für Produktionsbeschleunigung und Gewinnmaximierung. "Künstliche Intelligenz" ist nicht nur eine Perversion der Menschlichkeit, sondern nichts anderes als Spielerei oder elektromechanisierte Dummheit. Jedenfalls wird viel zu viel Geld in diesen Entwicklungen verbrannt, das im Kultur-, Klima-, Umwelt- und Naturschutz besser angelegt wäre. Oder macht es etwa Sinn, das was uns ausmacht und damit uns selbst abzuschaffen ?
Räume, Formen, Farben, Klänge, Gerüche, Geschmack, Wahrnehmung, Verständnis, Funktionen, Prozesse und Systeme stehen in untrennbarem Zusammenhang. Bewußt oder unbewußt richten wir unser Handeln danach aus. Diese Zusammenhänge harmonisch zu gestallten ist mein Anliegen, weil wir alle etwas davon haben, wenn Mittelmaß nicht das Maß aller Dinge ist.



LEBENSMOTTO:

"Schönheit ist nicht Luxus, sondern Voraussetzung für Beständigkeit." 

 und

"Leben und leben lassen. Arbeiten um zu leben - und nicht leben um zu arbeiten."
( Nicht neu, aber ehrlich und zeitgemäßer denn je ! )

 
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