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Wir sind der Meinung, unsere heutige Umwelt wird zu sehr von verordneter Beliebigkeit, zersetzender Anonymität, blinder Technokratie, gehetzter Rücksichtslosigkeit und eifernder Ignoranz geprägt. Hinter der Fassade der Weltordnung mit gefeiertem Konsumfeuerwerk,  verbergen sich unmenschliche Lebensräume und sinnentfremdete Umgangsformen, die dem totalitären Denken entspringen. Nicht nur in Entwicklungsländern. Kein Platz für Kindheit, Alter, unproduktive Muse und Schöngeistigkeit. Alles muss schnell gehen, berechenbar sein und in Zahlen ausgedrückt werden können. Ursache und langfristige Wirkung werden nur selten im Zusammenhang gesehen. Das Schlimme daran ist, dass die Sensibilität für das wirklich Schöne und Lebenswichtige verloren geht. Schönheit wird heute dem persönlichen Geschmack unterworfen, industriell diktiert und schnell verkäuflich inszeniert. Sogar bis zur Unkenntlichkeit entstellte Visagen und über die Grenzen der Gesundheit hinaus verletzte Körper werden ungestraft als "Schönheit" gehandelt.
Die sogenannte westliche Zivilisation gewöhnt sich über Generationen hinweg an den schleichenden Verfall und rechtfertigt dies mit materiell orientiertem Wachstum und internationalem Wettbewerb. Wo dieser allerdings hinführen soll, sagt keiner.
Die Ärmsten der Armen können die Zeche nicht mehr bezahlen und werden nicht ewig zusehen, wie die Industrienationen die Erde selbstherrlich plündern. Unser einfältiges Konsumdenken reicht nicht für 7 Milliarden Menschen oder mehr. Durch Spenden alleine lassen sich die Notstände nicht lösen und Verzicht wird immer noch mit Rückschritt gleichgesetzt. Dabei kann Verzicht auch befreiend sein und zudem ist sehr viel gewonnen, wenn es gelingt die Verschwendung zu beseitigen. Die macht zur Zeit noch mehr als ein Drittel des jährlichen Bruttosozialproduktes aus. Vor diesem Hintergrund relativiert sich auch eine Staatsverwaltung mit Vorschriftenflickwerk das alles bis ins Kleinste regeln will, dabei aber die grundsätzlichen und oft ganz einfachen Defizite des menschlichen Alltages übersieht. Eine Politik nach dem Motto: "5 mal abgeschnitten und immer noch zu kurz !" wird unser Land bald ruinieren. Anders gesagt: Wer in Anbetracht tausender unüberschaubarer Vorschriften, stolz auf die Anzahl der Gesetze ist, die er in seiner Amtszeit "verabschiedet" hat, weiß offensichtlich nicht, was er anrichtet. Nach jahrzehntelanger Verschlimmbesserung wird es Zeit, dass endlich einmal jemand den Begriff "verabschieden" wörtlich nimmt und dies in Richtung Papierkorb tut.

Wir möchten für Beispiele arbeiten, die zeigen, dass es auch anders geht. Weil es schon sehr bald überall in der Welt anders gehen muss.!  Selbst wenn zeitweise Konjunkturhöhen über die fundamentalen Irrwege des tolerierten Raubbaus an Mutter Natur hinwegtäuschen !!!


Studie: Biosophisches Wohnhaus - Dachperspektive KE.96

Wohnhaus mit über 95 % Volumenanteil naturbelassener und naturnaher Baustoffe. Völlig frei von Wohnraumgiften, selbstregulierend, umweltneutral und ohne Entsorgungsprobleme, mit einem Minimum an Energieaufwand von der Baustoffherstellung über Unterhalt und Betrieb bis hin zur Entsorgung - und das bei zeitlos schönem, naturverbundenem Erscheinungsbild und ohne Kompromisse bei der Wohnqualität.

(Erläuterung / Definition im biosophischen Sinne: "naturbelassen" bedeutet ausschließlich mechanisch bearbeitet - und "naturnah" bedeutet ausschließlich mechanisch und thermisch bearbeitet.)




Studie: Biosophisches Wohnhaus - Wohnraumperspektive KE.96

Blick auf das Wohnzentrum mit Multimediawand, fest eingebautem Steintisch und Kontrollscheibe für den darunter liegenden "Ozeanspeicher".





Studie: Bionisches Casino, - Visualisierung Vorentwurf, KE.96


Studie: Bionisches Casino, - Modell M 1:500, KE.96

Entwurf mit reservierten Bauflächen für Hotels, Gastronomie und Freizeitgewerbe im Umgriff, mit Spiegelfassaden, in denen sich die "Casino-Laterne" als Zentralbau spiegelt.
Energiekonzept mit Wärmetransmissions-Rückgewinnung (Abwärmeschleier-Absaugung), Ringraum mit Abseiteneffekt, Thermische Pendelung mit 1,6 Mio. Liter "Ozeanspeicher" (ca. 32000 kWh Wärmespeichervermögen) , Dynamischer Brandschutz (hydraulisch), Glaskuppel mit großflächiger Glasmalerei des viechtacher Künstlers Reinhard Schmid (Farbglas-Fusion, Blattgold, Sandstrahl/Graphit-Einbrenntechnik) zur intuitiven Orientierung im Gebäude, Weltneuheit: bionische Extruderbeton-Träger mit Vorspannung und Farbmarmorierung.

Nutzung: > Untergeschoss: Tiefgarage, Speicherkern   > Sockelgeschoss: außen überdachte Stellplätze, dahinter Ringraum mit Gebäudetechnik und Läden, innen mit Oberlicht durch Wassergräben "Kleines Spiel" (Automaten, Virtual Reality),  > Emporgeschoss: Leute- und Kulturbereich,  > 1. Obergeschoss: "Großes Spiel" (Roulette, Poker usw.)  > 2.- 4. Obergeschoss: Aufsicht, Verwaltung, Leitung > Sicherheitsdienst im Spiegelterminal über dem Haupteingang im Hauptsichtachsenzentrum.



Ideenwettbewerb Ludwigskaserne Dillingen: Vorschlag Reiterdomizil - Modell M 1:500, KE.95

Auslobungsthema: Sozialer Wohnungsbau im Kasernengebäude des ehemaligen königlichen Kavalerieregiments, Bestand: > EG: ehem. Pferdestallungen, 5 m hohe Säulenhallen mit Kreuzgewölbe,  > OG: ehem. Soldatenunterkünfte

Unser Vorschlag: Sozialer Wohnungsbau ungeeignet! - Stattdessen Metropole für den Reitsport in drei Investitionsabschnitten, > im EG: Innenhof mit variabel textilüberdachter Turnier- und Konzertarena, Glasringgang (saisonal Zuschauertribühnen), Reithalle, vermietbare Pferdeboxen, Auslaufkoppel, Tierarztpraxis, (Reit-)Sportfachgeschäfte, Hotel mit Erweiterung, Biergarten, > im OG: Appartments als Ferien-, Saison- oder Eigentumswohnungen, > im DG: wärmedämmendes Heulager im Winter,  > Umland/Peripherie: Versorgung durch benachbarte Landwirte (100 m), kurze Anbindung zu den Donau-Auen (500 m), Tourismusattraktion und Unterstützung des Innenstadtgewerbes durch Stadtrundfahrten mit Pferdekutschen

Argumente: 5 m Gewölbegeschosshöhe für Sozialwohnungen ungeeignet, damals regional gesättigter Wohnungsmarkt, bodenständiger und überregionaler Attraktivitätsgewinn für die Stadt, nachhaltiger und funktionsbezogener Denkmalschutz, finanziell und zeitlich flexible Ertragsoptimierung, geringere Umbaukosten durch überwiegende 1:1-Nutzung



Studie: Bionische Architektur, Hallenbad Kristallberg, Entwurf 8. Semester - Modell M 1:200, KE.84

Frühes Konzept für energetisch optimierte, naturnahe Architektur mit hohem Freizeitwert, geeignet für Sportmeisterschaften (Schwimmbecken mit Sprungturm, Kinder- und Freibecken)

 
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