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Begriffsbestimmung: MUSITEKTUR  =  das musische Gefüge und die äußere Erscheinung
der Dinge, die Harmonielehre der Schöpfung als Fundament des menschlichen Schaffens.
(KE.83)
Musitektur versteht sich als allgemeinwissenschaftliche Disziplin, die sich hauptsächlich mit den vernachlässigten Bereichen menschlicher Belange in der Globalwirtschaft befasst und diese mit den vorherrschenden Gegebenheiten harmonisiert.


Bei der Problemlösung setzt die Methodik der Musitektur nicht an der konventionellen Komplexsituation an und schreibt diese fort, sondern folgt den verzweigten Pfaden in einer eigens erstellten, evolutionären Modellhierarchie in drei Hauptabschnitten:



Praktische Anwendungen sind hochwertige und interdisziplinäre Gestaltungen aller Art, im privaten und gewerblichen Bereich zur Verbesserung der Lebensqualität, der Motivation und des unternehmerischen Erfolges.

Wir bieten: Fundierte Ideen und Lösungen, praktisch, gewinnbringend und schön.
+ Gesamtkonzepte auf der Grundlage gesellschaftskritischer Analysen, Trendvorhersagen, und Machbarkeitsstudien.
+ Multimediale Entwürfe mit Rücksicht auf Tradition, kulturelle Identität, Wirtschaftlichkeit, Sozial- und Umweltverträglichkeit und langfristige Entwicklungsfähigkeit.

Beispiele: Personal Design, Raumgestaltung, Werbekonzepte, Produktgestaltung (Handwerks- und Industriedesign), Qualitätsprofilierung, Ganzheitliche Repräsentation (Corporate Identity), Sozialdesign, Angewandte Kunst: Grafik, Malerei, Bildhauerei, Dramaturgie, Performance, Choreografie, Fotografie, Videografie, interaktive Animation, Vertonung und Musik, patentierbare Erfindungen, Geschmacks- und Gebrauchsmuster.


Musitektur: Auftragsanbahnung für eine Startup-Messebaufirma, Entwurfsoptimierung und Low-Budget-Animationsfilm für die Präsentation eines Messestandes (2:30 Minuten, SXGA-Format, 4GB-AVI, Abbildung: Standbild aus Videoclip-Storyboard KE.9)



DE-Patente (Deutschland): unsichtbar integrierte Präsentationswand, (Abbildung: Patenturkunde)



DE-Patente (Deutschland): Matrix-Fliesenbelag. (Abbildung: Visualisierung Ausführungsbeispiel Hygiene-Bad mit Waldlichtungs-Atmosphäre, KE.5)



EP-Patente (Europa): Windefilter-Kläranlage. (Abbildung: System-Visualisierung, KE.9)





EP-Patente: Windefilter-Kläranlage, Bau eines Prototypen (Abbildung: Fotokollage, KE.9)



Weltpatente (WIPO/PCT): Vivaristik-System. Modulares und magnetisch wandhaftendes Kombinationssystem mit busgeregelter Zentralversorgung, zur Belebung von Innenräumen mit Kleinbiotopen und Pflanzen in Kombination mit anderen Nutzungen an der magnetisch ausgestatteten Raumwand, wie: Präsentationswand, Pinwand, Whiteboard, Spielwand usw. (Abbildung: Visualisierung KE.16).




Weltpatente (WIPO/PCT): Steglose Brille. Prinzip für fest sitzende, windsogsichere, beschlagfreie Brillenergonomie für Sonnenbrillen, Sportbrillen, Motorradbrillen, Schutzbrillen und optische Brillen, auch mit augmented Hi-Tech-Implementationen.  (Abbildungen: Foto Vormodell Steglose Sonnenbrille und Patentzeichnung 1, KE.16)




Weltpatente (auf DE-Patent reduziert): Mehrweg-Ladesystem für mobile Geräte und Fahrzeuge zum einfachen und schnellen Laden und Tauschen aller am Markt verfügbaren Energieträger (bis zu 5 gleichzeitig) für Makro-Motorisierung mit synergetischer Energieträgermischung.  (Abbildung: Gesamtsystem Patentzeichnung 1, KE.21)

Anmerkung:
Diese Erfindung kann nicht von einem kleinen Startup umgesetzt werden. Leider haben die angesprochenen Vertreter aus der deutschen Industrie wie auch der Bundeswirtschaftsminister
nicht verstanden, worum es dabei geht und was dieses zwangsläufig kommende System für die
Welt und für die Deutsche Wirtschaft als möglichem Marktführer bedeuten würde. Diese Erfindung
ist wohl auf den ersten Blick zu einfach und naheliegend. Heute muss alles kompliziert sein, um ernst genommen zu werden. Das ist leider auch der Grund, warum alle Bemühungen um technischen Fortschritt und Gerechtigkeit bisher unter dem Strich der Welt nichts als weiter zunehmende Umweltzerstörung gebracht haben.

Schade für das bis dahin verschwendete Geld und den ganzen vermeidbaren Schrott und Resourcenverbrauch. Schade um all die kreativen Arbeitsplätze,  : (



Musitektur: Visualisierung Entwurf Architekt Butawitsch, Erlangen (Abbildung: Alternatives Farbkonzept/Vorschlag-KE, KE.14)



Musitektur: Visualisierung Entwurf Architekt Butawitsch, Erlangen (Abbildung: Alternative bei Nacht, mit beleuchtetem Wasserfall an der Carportzufahrt KE.14)



Musitektur/Architektur/Städtebau: Vision EICHWANGEN, Mittelständische und landwirtschaftliche Regionalentwicklung und weiterführende Flüchtlingshilfe durch temporäre, arbeitsmarktneutrale Wertschöpfung im Leichtlehmbau und Ausbildung in der naturnahen Landwirtschaft, in Kombination mit wissenschaftlicher Begleitung und innovativer Produktentwicklung, als Pilotprojekt für umweltverträgliche und resourcenschonende Volkswirtschaft (Abbildung: Collage/Konzeptvisualisierung KE.16)




Dieser Unternehmensbereich unterliegt dem Architektengesetz und ist damit auf den Leistungswettbewerb als Gegenpol zum Preiswettbewerb ausgerichtet. Unsere Unternehmensphilosophie folgt diesem Leitbild und unser Dienstangebot umfasst alle Leistungen nach dem Leistungsbild der HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) auf allen Gebieten der Architektur, Innenarchitektur, Freianlagenplanung und Städtebau. Dabei arbeiten wir auf Wunsch auch mit anderen Architekten, Fachingenieuren und Experten in projektbezogenen Arbeitsgemeinschaften zusammen. Wir sind Generalisten und keine Spezialisten. Um gute Ergebnisse zu erzielen, benötigen wir eine der jeweiligen Aufgabe angemessene Bearbeitungszeit und eine Vergütung, die uns konzentriertes Arbeiten erlaubt. Ansonsten sind wir für alles offen und unterliegen keinen rationellen Beschränkungen.

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Was ist Architektur ?

Architektur ist die äußere Erscheinung des vorwegbestimmten Gefüges.!

Vorwegbestimmung kann durch Evolution, Tradition und Überlieferung gegeben sein und durch ergänzende oder alleinige Planung erfolgen. In globalgesellschaftlicher und kultureller Hinsicht ist jenes Gefüge relevant, das den Menschen prägt und sein Handeln beeinflusst. Somit ist "die Mutter aller Künste" mehr als visuell definierte Ästhetik und wirkt auf allen Ebenen der sinnlichen Wahrnehmung. Wenn man weiß, dass menschliches Handeln mehr durch intuitive Vertrauensbildung und daraus erwachsende Gewohnheiten als durch bereits narrativ  voreingenommene, rationale Überlegungen beeinflusst wird, ist sofort klar, welche Bedeutung der Architektur zukommt.

"Architektur entfaltet langfristige Lenkungswirkung, die alle Bereiche des Lebens durchdringt.
Sie unterliegt daher einer besonderen Verantwortlichkeit und ist mehr als Planung oder Design."

Wer nun meint das sei bekannt, banal und keiner besonderen Erwähnung wert, der irrt. Betrachtet man den Großteil der heutigen Baumaßnahmen genauer, so muss man feststellen, dass die menschlichen Belange, als wichtigster Faktor des Architekturbegriffes nur noch eine untergeordnete Rolle spielen. Zwar wird in intellektuellen Interpretationen und Auseinandersetzungen oft die sogenannte Baukultur gepriesen, einer tiefergehenden Sezierung der meisten Projekte in seine Einzelteile, halten die heutigen, zu über 90% von Konventionen, Gesetzen, Normen, Technik, Rationalisierung und sogenannter Wirtschaftlichkeit dominierten Konstrukte nicht stand. Selbst der Begriff "Wirtschaftlichkeit" wird durch das jüngst hinzugenommene Pflichtattribut "Nachhaltigkeit" nicht wirklich hinreichend konkretisiert. Nachhaltig sind auch die Reaktorunfälle in Tschernobyl und Fukushima. "Beständigkeit" wäre im Sinne von "bestehen" und "standhalten" wohl zielführender. Damit etwas standhalten kann, braucht es aber ein solides Fundament und eine möglichst nahe an der Wirklichkeit angesetzte Lastannahme. Mit Realität ist es da schon nicht mehr getan. Denn auch Irrtum kann Realität sein. Wirklichkeit degegen wirkt. Unabhängig davon, was wir realisieren.

Wenn sich die GeWOHNheiten der Menschen zunehmend in die virtuelle Welt verlagern, eröffnet das zwar phantastische Möglichkeiten für kreativen "Städtebau", bei dem selbst die Gesetzte der Schwerkraft und Statik außer Acht gelassen werden können. Ob das jedoch weniger kritisch für die Weltbevölkerung ist, wage ich zu bezweifeln. Sollte es jemals soweit kommen, dass niemand mehr in natürliche Architektur investieren will, die materiell bedingt, immer weit mühevoller und teuerer sein muss, als digitale Ersatzbefriedigung, so wird damit auch der Weltfrieden zur nie erreichbaren Illusion und die Vertreibung aus dem Paradies unumkehrbar.
Wenn Gebäude und Städte nur noch automatisch, pflegeleicht, kostenreduziert und schnell erstellt sein müssen, damit sich ihre Bewohner uneingeschränkt auf ihre produktive Funktion und ihr "Freizeit"-Vergnügen konzentrieren können, ist das das Ende des sozialen Menschen. Kein "Soziales Netzwerk" wird das ausgleichen können, so lange Menschen am Ende der Nahrungskette hängen. In wenigen Jahren sind die Machtstrukturen von der politischen Administration in die Informationsindustrie entschlichen. Das was demokratisch legitimierte Volksvertreter noch zur Lösung der existenziellen Probleme leisten, wäre vernachlässigbar, wenn es nicht so sündhaft teuer wäre. Zumindest führt es nicht dazu, dass die Menschheitskonflikte weniger werden. Naturverzerrung, Umweltverschmutzung, Kulturzerstörung und Sozialabbau bleiben an der Tagesordnung, Qualitätsbewußtsein, Wertschätzung, Tradition und Überlieferung werden dem Illusionskonsum geopfert. Wer also soll denn nun dafür sorgen, dass die bald schon 10 Milliarden Erdenbewohner noch in Menschlichkeit leben können ?
Oder wird Menschlichkeit verzichtbar ? Wie wird die Welt der künstlichen Intelligenz von Morgen aussehen ?
Sollen biologische Sklaven dafür schuften, dass genügend Energie bereitsteht, um Maschinen in ihrer eigenen  Welt "leben" zu lassen ? Der TERMINATOR aus der MATRIX lässt grüßen !
Sollten wir nicht besser dafür sorgen, dass das was die Natur für uns bereit hält und uns schon seit Jahrmillionen durch und durch in allen Sinnen befriedigt,  erhalten bleibt. Sollten wir unser Geld nicht lieber für das Wissen ausgeben, das uns frei macht, anstatt es Rationalitätsmonstern in den Rachen zu schmeißen ?
Der Anfang ist immer vor der eigenen "Haustür". Und die kann man "einfach kaufen" oder von einem Architekten planen und von einem Handwerker machen lassen. Den Unterschied muss man kennen. Und schätzen ! Spätestens, wenn die dritte Generation durch diese Tür geht, stellt sich die Frage nach dem Sinn der investierten "Mehrkosten" nicht mehr.    KE.17

(Auszug aus dem Fachbuch "Biosophische Architektur" von Karl Engelhardt)

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Wertorientierte Gestaltung: Neubau eines fränkischen Wohnhauses in konventioneller Bauweise in Vorderbreitenthann / Mittelfranken 1996, Gebäudeplanung, Einbaumöbel und Innenausbau, Gartenanlage. (Abbildung: Objektfoto KE.96).







Naturnahes Bauen: Neubau eines fränkischen Wohnhauses in Lehmbauweise in Tauberschallbach / Mittelfranken 1999, Gebäudeplanung, begleitende Beratung bei der Realisierung, der Materialwahl, der Auftragsvergabe (Handwerkerleistungen) und der Eigenleistungen. (Abbildung: Objektfoto KE.99).







Bionische Architektur: Erstes bionisches Wohnhaus in Burk / Mittelfranken 2001, gebaut für eine Durchschnittsfamilie mit mittlerem Einkommen, traditionell handwerksbetont, bei sehr hohem Anteil laiengerechter Arbeiten (Leichtlehmbau) für mögliche Eigenleistung. (Abbildung: Vorentwurf KE.1).






Bodenständige Denkmalpflege: Sanierung, Renovierung und Modernisierung ehemaliger Königlicher Bahnhof Demantsfürth im Jugendstil / Mainfranken 2002, Umbau der Innenräume, neue Haustechnik, Solarheizung, Bauteilsanierung, Einbaumöbel und Innenausbau. Gartenanlage, Nebengebäude und Fassadensanierung im nachfolgenden 2. Bauabschnitt. (Abbildung: Fotokollage KE.2)  






Energiesparende Modernisierung: Sanierung mit Minimalbudget, Pfarrhaus Breitenau / Mittelfranken 2003, Innenrenovierung, Küchenumbau, Heizung, Fenster, Fassadensanierung, Außenanlagen (Abbildung: Entwurf Neugestaltung Fassade KE.3).





Stadtentwicklung: Entwicklungskonzept Stadtmarketing und Bauleitplanung in Siauliai / Litauen 2005, Vorschlag Messezentrum am Talsos Ezeras (Stadtsee) mit Hotel und Casino (Abbildung: Visualisierung KE.5)





Kulturbau: Saisonale Theater-Überdachung historischer Kreuzgang Feuchtwangen / Mittelfranken 2008, Vorschlag (ohne Auftrag) variables, textiles Ultraleichtdach, akustisch neutral, mit Seilzügen und saisonal abnehmbarem Bogenpylon mit Theatervorhang und kompakt integrierter Bühnentechnik. Außerhalb der Theaterspielzeit ist außer wenigen statischen Spannseilen und ein paar nachträglich eingebauten Dachgauben nichts davon zu sehen und der Kreuzgang bleibt weitestgehend unverändert. (Abbildung: Freihandskizze, coloriert KE.8)



Beratung bei der Grundstücksbeurteilung, Radon-Messungen, Analyse der Radon-Quellen und der baulichen Gegebenheiten, nutzungsbezogene Schutzmaßnahmen und Konzepte zur möglichst wirtschaftlichen und kostensparenden Herstellung der gesundheitlichen Unbedenklichkeit in Aufenthaltsräumen von Gebäuden, mit den Schwerpunkten:

+ Vorbeugender Radonschutz bei Neubauten

+ Radon-Sanierung im Baubestand


Eingetragen in den Radon-Fachpersonenlisten des Bayerischen Landesamtes für Umwelt und des Freistaates Sachsen.




 
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